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1. Benzinzusätze bei bleifreien Benzin für alte Z-Modelle Kawasaki hat bereits 1972 gehärtete Ventilsitzringe in den Zylinderköpfen verbaut. Es kann bleifreies Benzin ohne Zusätze gefahren werden . 2. Fahrwerkspendeln ab ca. 150 Km-h oder früher Abgesehen von einer Rahmenschwäche aufgrund Rostschäden im Inneren des Rahmen oder durch einen Unfall verzogenen Rahmen , kann es auch an der Rahmengeometrie und Lagerung liegen. Zuerst sind der Luftdruck der Reifen, sämtliche Lager, wie: Schwinge, Rad ,Lenkkopf usw. auf Spiel, sowie die Anzugsmomente von Schrauben und Bolzen gemäß Herstellervorgabe zu überprüfen. Besonders sollte man auch auf die Schwingenachslagerung im Rahmen achten. Hierzu muss man die Z auf den Hauptständer stellen und dann die Mutter der Schwingensteckachse im Rahmen lösen. Nun das Hinterrad seitlich bewegen. Sollte die Achse sich in der Rahmenbohrung bewegen, ist eine Ursache gefunden. Wir bieten hierzu unsere Rahmeninstandsetzung (Link32002001Z) an. Grundsätzlich verwenden wir als Lenkkopflager immer nur unsere Untermaßlager(Link Stichwort s.a.640500-5Z.). Diese Lager sind untermaßhaltig und werden eingeklebt. Somit ist immer gewährleistet, dass die Lagerschale 100% rund im Lenkkopf sitzt und überall trägt. Sehr oft haben wir festgestellt, dass die alten Lagerschalen oval im Lenkkopf sitzen und somit kann der Lagerkorb nur auf 2 Stellen tragen .Dieses somit entstandene Lagerspiel kann im Fahrbetrieb zu Fahrwerks- Unruhen bis zum Sturz führen. Im Zuge der von uns angebotenen Rahmenbearbeitung bieten wir auch das „Recken“ des Lenkkopfwinkels an. Der Nachlauf verändert sich positiv und somit sind Geschwindigkeiten von über 200 km-h durchaus möglich. Sicherlich ist hierbei auch die richtige Reifenwahl zu berücksichtigen und immer wieder der Luftdruck der Reifen. Es ist keine Seltenheit , dass einige Z mit der Hälfte des erforderlichen Luftdruck gefahren werden......... ! Der Anlasser dreht doch der Zündfunke bleibt aus. Zuerst sollte man die Anschlusskabel der Zündspulen und Zündplatte kontrollieren. Den Killschalter auf seine Funktionalität und dann die eventuell vorhandenen Zündunterbrecher am Seitenständer oder am Kupplungsgriff überprüfen. Oftmals sind auch die Zündkerzenstecker defekt bzw. weisen diese einen sehr hohen Widerstand auf , so dass der dann vorhandene Zündfunke nicht ausreicht ,das Gemisch im Zylinder zu entzünden. Auch sollte man die Zündspulen kontrollieren , die nach einigen Jahren Risse aufweisen können und somit Feuchtigkeit in den Zündspulenkern gelangt , was wiederum zum defekt der Zündspule führt. Im Laufe der Jahre haben sich die bei vielen Modellen auch die vergossenen Zündkabel gelöst oder sind zu kurz geworden. Wir bieten neue Zündspulen der Firma Dyna ,oder Accel an. Für viele Z Modelle die serienmäßig eine Zündanlage mit Kontakten haben, bieten wir ebenfalls eine kontaktlose Zündanlage der Firma Dyna in unserem Shop an. Nach Umrüstung auf diese neuen Zündungskomponenten ist sofort eine Leistungssteigerung und ein besseres Startverhalten festzustellen. Der ständige Verschleiß der Zündkontakte und den damit verbundenen Problemen durch eine verstellte Zündung ist somit behoben. Weitere Informationen finden sie in den Werkstatthandbüchern. 4. Zündaussetzer nach kurzer Fahrt Es kommt oft bei kontaktlosen Zündanlagen vor, dass ein Impulsgeber ausfällt, nachdem die Z kurz gefahren wurde und der Motor gerade warm ist. Oftmals sind die Regler defekt und lassen teilweise kurzfristig bis zu 18 Volt auf das Bordnetz , was wiederum zu Defekten an der Zündung führt. Die kontaktlosen Zündanlagen reagieren bei derartigen Spannungsschwankungen sofort mit Defekten. Vor der Montage einer kontaktlosen Zündanlage sollte der Regler auf jeden Fall kontrolliert werden. Die Messkontrollwerte sind in den jeweiligen Werkstatthandbüchern aufgeführt. 5. Zündaussetzer im Regen oder bei Feuchtigkeit Wir haben oft festgestellt, dass Feuchtigkeit durch die Risse von alten Zündspulen eindringt und dann diese Aussetzer verursacht bzw. die Zündspule beschädigt. Bei den Z 1300 Modellen fanden wir fast immer gerissene oder geplatzte Zündspulen vor. Wir bieten hierfür unsere verstärkten Zündspulen von Dyna oder Accel im Shop an. Die verstärkten Zündspulen haben einen wesentlich stärkeren Zündfunken , der ein besseres Startverhalten und eine saubere Verbrennung gewährleistet. Siehe auch die Hinweise bei „Kein Zündfunke“. Nicht immer ist es die Sicherung, die durchgebrannt ist oder einen Defekt hat. Oftmals sind die Batteriepole verunreinigt und unterbrechen den Zündstrom. Auch sollte man die Anschlüsse des Massekabels auf Kontakt prüfen. In einigen Fällen waren defekte Zündschlösser die Ursache. Diese bieten wir günstig im Zubehör an. 7. Batterie ohne Wasser bzw. Glühbirnen brennen durch Dieses deutet auf einen defekten Regler hin. Wir bieten hierfür gebrauchte oder neue günstige Regler im Zubehör an. Für ältere Modelle auch sogenannte Kombiregler bei denen der alten Regler und Gleichrichter ersetzt wird. Die Batterie kann im Laufe der Jahre defekte aufweisen. Meist sind defekte Batterien an den milchigen Ablagerungen zwischen den Zellen zu erkennen. Vorausgesetzt die Anschlüsse haben alle richtigen Kontakt, ist der Defekt oft in verschlissenen Lichtmaschinenwicklungen zu finden. Die Wicklungen haben Masseschluß oder sind verschmort. Diese bieten wir günstig unter dem Stichwort Lichtmaschinenwicklungen im Shop an. 9. Metallisches „Klopfen“ aus dem Zylinderkopf Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wodurch dieses Geräusch entstehen kann. Abgesehen von einem Kolbenfresser oder Lagerschaden gibt es einige besondere Ursachen. Eine besondere Variante ist es, wenn es durch eine defekte Membrane im Benzinhahn entsteht. Einfach während des Motorlauf den Unterdruckschlauch vom Benzinhahn abziehen...... Oft kommt es vor, das durch falsche Montage der Nockenwellen - die Nockenwellenhalte- böcke beschädigt werden. Die Führungsböcke der Nockenwelle, z.B. bei den alten Z900/1000/1100 Modellen No.1 u. 3, sind dann an der Innenführung beschädigt und lassen der Nockenwelle zu viel axiales Spiel. Die Nockenwelle verursacht dann bei niedrigen Motorumdrehungen diese Klopfgeräusche. Dieses kann man überprüfen, in dem man das Motorrad im Stand bei niedriger Drehzahl in eine extreme Schräglage bringt. Das Geräusch verringert sich bzw. ist es nicht mehr wahrnehmbar. Die Nockenwellenhalteböcke Nr. 2 und 4 können als Ersatz für 1 und 3 verwendet werden. Hierzu müssen 2 und 4 innen , analog dem Originalzustand von 1 und 3, gefräst werden. Es ist nicht möglich die Lagerböcke von anderen Zylinderköpfen zu verwenden, da diese in der Produktion mit dem Zylinderkopf zusammen gebohrt wurden. Fertigungstoleranzen können bei der Verwendung anderer Lagerböcke dazu führen , dass die Nockenwellen unter Spannungen montiert werden und somit klemmen. Wir bieten die Bearbeitung der Lagerböcke im Shop unter der Art.-No 800080T an. Bei den Z750B, Z900 und Z 1000A Modellen können Geräusche von gelösten Lichtmaschinenrotoren kommen. Der magnetische Innenkonus hat dann Spiel im Alu-Mantel und verursacht dann diese metallischen Geräusche. Zur Kontrolle demontiert man den Lichtmaschinendeckel und versucht den Rotor durch Drehbewegungen auf Spiel zu prüfen. Der Rotor ist defekt bzw. hat Spiel, wenn sich der Alu-Mantel auf dem Stahlkern bewegen lässt. Oftmals ist ein feiner Ölaustritt zwischen dem Stahlkern und Alu-Mantel ein Hinweis für Spiel. Zur weiteren Kontrolle kann der Rotor von der Kurbelwelle demontiert werden. Siehe hierzu unser spezielles Info“ Demontage des Rotor von der Kurbelwelle“. Nachdem der Rotor demontiert wurde, ist die mit drei Imbusschrauben befestigte Freilaufplatte zu entfernen. Oftmals ist dann schon das Spaltmaß zu sehen. Wir bieten in diesem Fall neue u. gebrauchte Rotoren , oder unseren neuen Umbaukit auf Rotoren neueren Typs an. 10. Demontage des Rotors von der Kurbelwelle Ergänzend zu den Erklärungen in den Werkstatthandbüchern, hat man auch die Möglichkeit mit einigen Schwingenachsen den Rotor zu demontieren. Nachdem die Befestigungsschraube gelöst ist, schraubt man, sofern die Achse, die gleiche Gewindestärke hat, die Achse in den Rotor und drückt diesen von der Kurbelwelle. Sollte der Rotor besonders fest sitzen, kann man einen „ Gang „ einlegen“ und die Fußbremse festsetzen, die Kurbelwelle ist dann festgesetzt . Wir bieten unter dem Begriff „Rotorabzieher“ Bolzen zur Demontage des Rotors an. In Einzelfällen ist es vorgekommen, dass die Tassenstößelführung im Zylinderkopf ausgelaufen war und die Tasse im Fahrbetrieb durch zuviel Spiel Geräusche verursacht. Für einige alte Z-Modelle bis 1984 bieten wir hierfür Tassenstößel mit Übermaß an. 11. Umrüsten von Serienluftfilter auf K & N Einzelfilter bei Z Modellen bis 1985 Viele Z Fahrer entfernen den original Luftfilterkasten bei Serienmotoren und ersetzen diesen durch Einzelluftfilter von K & N . Wir empfehlen die ovalen Renn-Filter zu verwenden. Diese führten zu den besten Leistungsergebnissen und sind bei uns im Shop unter K&N Filter zu finden. Nach dieser Umrüstung ist es erforderlich die Vergaserbedüsung neu anzupassen. Es kann sonst zu Motorschäden durch ein zu mageres Benzingemisch kommen. In den letzten Jahren haben wir festgestellt, das als neue Grundbedüsung die Hauptdüse um 20 Punkte erhöhen ist.. War zum Beispiel der Vergaser mit einer 105 Hauptdüse ausgestattet, so haben wir eine 125 Hauptdüse installiert, die Leerlaufdüse unverändert gelassen. Diese neue Bedüsung sollte auf jeden Fall durch einen Leistungsprüfstand oder durch Abgastester überprüft werden. Erklärungen zum Vergaseraufbau sind in den Werkstatthandbüchern und in den Ersatzteilbüchern zu finden. Tüvgutachten gibt es für die K&N Filter nicht. Es ist möglich bei Z Modellen bis ca. 1987 per Einzelabnahme und Testfahrt durch einen Sachverständigen eine Tüvprüfung vorzunehmen. Bei getunten Motoren, geänderten Auspuffanlage etc. ist davon auszugehen, dass die Hauptdüse noch größer auszuwählen ist, ggf. ist die Nadel/Position zu ändern, die Leerlaufdüse ist vermutlich um eine Stufe zu erhöhen . Eine genaue Antwort bzw Einstellung wird man nur mit einem Leistungsprüfstand herausfinden. 12. Der Vergaserleerlauf lässt sich nicht einstellen Das Standgas wird eingestellt und verstellt sich sofort beim Gasgeben, so das es nicht möglich ist, eine bestimmte Drehzahl für einen warmen Motor festzulegen. Abgesehen von einen nicht richtig verlegten Gaszug, kann die Ursache auch ein einem klemmenden Vergaserkolben, Nebenluft, verschlissenen Nadeldüsen oder einem minimal verbogenem Ventil liegen. Um zu kontrollieren, ob der Vergaser Nebenluft zieht, kann man einfach in den Bereich der Ansaugstutzen oder Luftfiltergummi Startpilot sprühen. Geht die Drehzahl hoch, sind hier Undichtigkeiten. Ein leicht verbogenes Ventil kann ohne Demontage des Zylinderkopfes nur mit einer Druckverlustprüfung festgestellt werden. Motoren die beim Kaltstart nach längerer Standzeit Öl verbrennen, haben meist defekte Ventilschaftdichtungen, oder Führungen. Das Öl läuft in den Brennraum sammelt sich an und verbrennt dann meist in „blauen Wolken“ . 14. Ölwolken beim Lastwechsel oder Gasgeben Dieses deutet unter anderem auf ein zu hohes Laufspiel der Kolben oder verschlissene Kolbenringe hin. Verschleißmaße sind in den Werkstatthandbüchern aufgeführt. 15. Ölverbrauch nach Montage von Zylinder und Kopf Es kommt immer wieder vor das bei der ersten Testfahrt nach einer Motorinstandsetzung aus dem Auspuff blaue Ölwolken auf eine Ölverbrennung hinweisen. Sofern dieses nicht Restöle im Auspuff sind, kann es durchaus sein, das beim Wabenring vom Ölabschleifring eine Stoßkante bei der Montage abgebrochen ist. Dieser Wabenring überlappt dann und der Ölabschleifring verliert damit seine Vorspannung und lässt das Öl in den Brennraum. Weitere Möglichkeiten sind ein falsch bemessenes Kolbenlaufspiel, eine ovale oder konische Bohr- bzw. Honung , die Rautiefen stimmen nicht, falsch installierte Ventilführungen usw. Diese Kontrollmessungen können nur in einer Fachwerkstatt, oder bei uns durchgeführt werden. Beschreibungen zu auszuführenden Instandsetzungsarbeiten findet Ihr auch auf unseren Tuningseiten. So ist z.B. darauf zu achten, dass bei den Z 900 Zylinderköpfen, die serienmäßig mit Ventilbronzeführungen ausgestattet sind, weiterhin Bronzeführungen verbaut werden. Es kann Ölundichtigkeiten im Führungssitz bei der Verwendung von Stahlführungen geben. Stahlführungen haben im Vergleich zu Bronzeführungen ein anderes „Wärmeausdehnungsverhalten“ . Wir bieten im Shop unter dem Stichwort „Ventilführung“ Günstige Bronzeführungen an. Dieses sind einige Fehlerquellen aufgrund Montagefehlers. Wir gehen davon aus, dass bereits vor Montage der Motorteile alle Verschleißmaße anhand der Angaben im Werkstatthandbuch überprüft wurden. 16. Kein Ventilspiel nach der Zylinderkopfinstandsetzung Dieses deutet auf eine unsachgemäße Instandsetzung hin. Die Ventilschaftlänge wurde nicht nach der Ventilsitzbearbeitung kontrolliert. Der Zylinderkopf muß wieder demontiert werden und die Ventilschaftlänge gekürzt werden. Siehe auch hierzu unsere folgenden Ausführungen. Ventilführung lose oder verschlissen Oft kommt es vor, dass sich Stahl-Ventilführungen lösen, platzen. Bronzeführungen verschlissen sind. Wir kontrollieren den festen Sitz der Führungen und können diese in vielen Übergrößen anbieten. Lose Ventilführungen verursachen unter anderem Geräusche im Fahrbetrieb und sind durch Höhenunterschiede untereinander beim Blick in den Kanal zu sehen. Auch Ölreste können ein Hinweis sein. Das Erneuern der Ventilführungen sollte nur von einer Fachwerkstatt ausgeführt werden. Wir erleben es immer wieder, dass durch unsachgemäße Erneuerung der Ventilführungen, die Zylinderköpfe nicht weiter zu verwenden (Schrott) sind. Um zu verhindern dass Ablagerungen an den Führungen beim Austausch den Ventilführungssitz im Zylinderkopf beschädigen, wird bei uns der im Kanal liegenden Teil der Führung vor dem Wechsel entfernt. Wir legen die alten Führungen zur Kontrolle bei der Rücklieferung bei. Die neue Führung hat nach dem Erneuern einen etwas veränderten Winkel. Aus diesem Grund wird der Ventilsitz „Korrektur“ geschnitten. Zusätzlich ist bei der Dienstleistung „Ventilsitz schneiden“ die Kontrolle der Ventilschaftlänge und das eventuelle Kürzen ohne Aufpreis enthalten. Würde die Ventilschaftlänge nicht auf ein Shimpmaß von 240-250 gekürzt werden, ließe sich nach der Montage des Zylinderkopfes kein Ventilspiel mehr einstellen und alles muss wieder demontiert werden! 17. Drehzahlmesserantriebführung aus dem Zyl. Kopf gebrochen ! Um dieses zu verhindern empfehlen wir bei Montage der Auslassnockenwelle immer die Drehzahlmesserantriebswelle im Zylinderkopf auszubauen. Es kann sein das die beiden Verzahnungen (Nockenwelle/Drehzahlmesserwelle) beim Einbau der Nockenwellen über einander liegen und sich bei der ersten Umdrehung, die Führung aus dem Zylinderkopf zerstört. 18. Welches Motoröl nach dem Einbau neuer Kolben ? Grundsätzlich sind alle Herstellervorgaben einzuhalten ! Wir lassen nach der Motormontage den Motor mit einem einfachen Motoröl für ca. 10 Minuten laufen und wechseln danach das Öl mit Ölfilter gegen ein hochwertiges Mineralöl für die Einfahrzeit aus. Die Kolbenringe können sich bei der Verwendung von nicht so hochwertigen Öl. besser mit der neu gebohrten gehonten Laufbuchse einlaufen. Erst nach dem der Motor eingefahren ist, verwenden wir hochwertige Öle, im Bedarfsfall auch synthetisch. Bei den von uns ausgelieferten Kolbensätzen, liegt eine genaue ausführliche Einbaubeschreibung bei. Da viele alte Z-Motoren ihre Kupplung mit Motoröl kühlen, kann es bei der Verwendung von synthetischen. Ölen zu dem Kupplungsrutschen bei Belastung kommen. Um die Motoröle möglichst lange sauber zu halten verwenden wir unsere neuen K&N Ölfilter ! 19. Ölkontrollleuchte geht nach dem Start nicht aus Wir gehen davon aus, dass im Motor genügend Öl ist. Bei dieser Kontrolle ist darauf zu achten, dass das Ölkontrollauge nicht von innen verdreckt ist und es so aussieht als wäre immer genügend Öl vorhanden!. Sofern der Öldruckschalter in Ordnung ist, kann es sein dass sich durch Verunreinigungen das Ölsieb der Ölpumpe zugesetzt hat und die Fördermenge begrenzt. Alte Dichtringe lassen in der Ölwanne lassen manchmal den Öldruck entweichen ! Aus diesem Grunde sind nach Montage und Reinigung der Ölwanne immer neue O-Ringe zu verwenden.
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Stand: 03.01.08